Im stationären Handel sind hingegen Debitkarten (Girocard), Mobile Payment und Bargeld von großer Bedeutung. Es lohnt sich auch, kontaktlose Zahlungsmethoden zu unterstützen, da diese immer beliebter werden. Die Zahlung per Nachnahme ist eine traditionelle Zahlungsmethode, bei der der Käufer den Rechnungsbetrag erst bei der Lieferung der Ware bezahlt. Der Betrag wird direkt beim Paketdienst oder an den Zusteller entrichtet.
Eine breite Auswahl an Zahlungsoptionen führt zu einer geringen Abbruchquote.
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Im Vergleich dazu, nutzen in Deutschland lediglich 59% der Bewohner das mobile Payment. Laut einer Studie der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, können sich nur knapp ein Drittel der 1.400 Befragten vorstellen mit dem Smartphone am Point of Sale (Kassenterminal) zu bezahlen. Von den 31 Prozent der Befragten die die Umfrage mit „ja“ oder „vielleicht beantworteten, lag der männliche Anteil deutlich über dem der weiblichen Bevölkerung. Somit sind Männer eher dazu bereit das Smartphnone als Zahlungsmittel zu verwenden, als Frauen. Laut Mobile Payment Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers (PwC) meinen 59 Prozent der Deutschen, dass Mobile Payment das Kaufen und Bezahlen von Waren vereinfacht. 55 Prozent glauben an eine bessere Kontrolle der Umsätze durch die Prüfung am Smartphone und 47 Prozent sind froh darüber, nicht mehr darauf Cómo ganar la ronda de giros gratis con símbolos de Zeus achten zu müssen, ob genügend Bargeld im Portmonee ist.
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Einer der unserer Meinung nach aussichtsreichsten Kandidaten in Deutschland, Yapital, gab vor kurzem bekannt, sein Angebot für Endverbraucher Ende Januar 2016 einzustellen. Grund ist das ab 2016 gedeckelte Interbankenentgelt, welches laut Yapital den nachhaltigen Aufbau des Zahlungssystems unrentabel macht. Die digitale Hinterlegung der Bezahlkarte erfolgt in der iPhone-Wallet. Wird diese, wie beispielsweise die American Express- Karte, bereits als Bezahlstandard für iTunes oder im App-Store genutzt, wird sie von Apple direkt als erste Auswahloption beim Freischalten von Apple Pay angeboten.
Mobile Payment im Vergleich – was bietet Sicherheit?
Das kontaktlose Bezahlen per AndroidTM-Smartphone macht das Smartphone zur digitalen Geldbörse und zum ständig verfügbaren Zahlungsmittel. Mit Apple Pay bezahlen Ihre Kundinnen und Kunden besonders bequem mit ihrem iPhone und jedem Apple Gerät, das für Apple Pay genutzt werden kann. Dafür fügen Ihre Kundinnen und Kunden zuvor ihre digitale Sparkassen-Card1, Sparkassen-Kreditkarte oder Sparkassen-Karte zahlungsarten online Basis1 zu Apple Pay hinzu. Die sicherste Zahlungsmethode für Käuferinnen und Käufer ist der Kauf auf Rechnung.
Vorteile der Kreditkarte gegenüber dem Mobile Payment per Smartphone
Um mobil bezahlen zu können, laden Kundinnen und Kunden einfach die App „Mobiles Bezahlen“ aus dem Google Play Store auf ihr AndroidTM-Smartphone herunter. Anschließend hinterlegen sie digital ihre Sparkassen-Card1, Sparkassen-Kreditkarte oder Sparkassen-Karte Basis1. Für die Bezahlung mit Touch ID wird das Endgerät an das Kassenterminal gehalten, während der Finger auf dem Home-Button liegt. Bei der Apple Watch erfolgt die Bezahlung durch zweimaliges Drücken der Seitentaste, gefolgt vom Halten der Uhr an das Kassenterminal.
Der Service Mobile Payment im KaDeWe ermöglicht es, schnell und mobil zu bezahlen. In dem Bezahlsystem können Sie Ihre Kredit- oder Bankkarten hinterlegen und damit an den Payment-Desks in unserem Department Store bargeldlos bezahlen. Dafür müssen Sie lediglich das Smartphone entsperren und an das Terminal halten.
Natürlich kannst du diese Option auch für deine Online-Einkäufe und Apps nutzen. Mit flexiblen Zahlungsoptionen wie etwa Sparkassen Sofortüberweisung, PayPal oder Kreditkarte im Online-Shop können Sie den Zahlungsverzug reduzieren. Die Online-Bezahlung wird über den entsprechenden Payment Provider abgewickelt, der meist auch den kompletten Order-to-cash Prozess (von Bestellung bis Bezahlung) übernimmt. Sie müssen nach Benachrichtigung des Anbieters oder nach Zahlungseingang nur noch die bestellte Ware an Ihren Kunden schicken. Die aktuell am stärksten fragmentierte Lösung ist die Software-Lösung. Hier werden mittels eines QR-Codes die notwendigen Informationen zwischen Händler und Kunden ausgetauscht und diese dann an den Zahlungsdienstanbieter übermittelt.
- Dieses Bezahlverfahren ist äußerst sicher für Händler und Kunden, sodass Kartenzahlungen fast überall akzeptiert werden.
- Der Zahlungspflichtige könnte den Bezahlvorgang etwa über ein Mobiltelefon oder ein Tablet veranlassen.
- Geld senden und Zahlungen verwalten – einfach, sicher und alles an einem Ort.
- Einen richtigen Global Player oder gar vollumfänglich funktionierenden Dienst für jede Lebenslage gibt es hier noch nicht, aber den ein oder anderen interessanten Hoffnungsträger, wie unser Detailvergleich zeigt.
Laut einer Analyse von Jochen Siegert, Chief Operating Officer des Zahlungsdienstleisters Traxpay, entfallen derzeit 80 Prozent der Online-Zahlungen auf die Verfahren Rechnungskauf, Paypal, Lastschrift und Kreditkarte. Um die restlichen 20 Prozent prügeln sich mehr als 40 Payment Anbieter. Welches mobile Payment Angebot sich letzten Endes durchsetzen wird, ist heute noch nicht einmal zu erahnen.
Der Zahlungspflichtige könnte den Bezahlvorgang etwa über ein Mobiltelefon oder ein Tablet veranlassen. Der Zahlungsempfänger muss hierbei nicht zwangsläufig Gebrauch von einer solchen Technik machen. In Frankreich nutzen viele Kunden Cartes Bancaires – eine bankbasierte Zahlungslösung. Für französische Käufer eine der verlässlichsten Google-Pay-Alternativen.